Setzt ihr euch noch Neujahresvorsätze?
Ich, Darina von Darinas-DIY, bin jemand, der sich leicht zu viel vornimmt und dann die Vorsätze nach dem ersten Monat vergisst. Kommt dir das bekannt vor?
Hier sind einige Tipps, wie du deine Vorsätze langfristig umsetzen kannst. Aber vergiss nicht, dass du auch dieses Jahr schon Großartiges erreicht hast. Neue Ziele sind wichtig, doch bewahre auch die guten Gewohnheiten, die du bereits hast! Damit komm ich auch schon zum ersten Tipp!
Inhalt
Tipp 1:
Reflektiere deine Erfolge.
Schreibe auf, was dir im letzten Jahr gefallen hat und was du gut gemacht hast.
Tipp 2:
Definiere klare Ziele.
Notiere, was du im nächsten Jahr erreichen und welche Gewohnheiten du dir aneignen möchtest. Beispiel: Möchtest du sportlicher werden? Frage dich dann, warum? Ist es das Abnehmen, die Bikini-Figur im Sommer oder die Gesundheit? Die Gründe sollten ebenfalls auf deinem Zettel stehen.
Tipp 3:
Überfordere dich nicht.
Setze dir kleine, erreichbare Ziele. In James Clears Buch „Die 1%-Methode“ findest du Tipps, wie du mit kleinen Schritten Großes erreichen kannst. Beginne klein und steigere dich dann.
Moodboards als visuelle Erinnerung
Um deine Vorsätze präsent zu halten, empfehle ich, ein Moodboard zu erstellen. Platziere es an einem Ort, den du regelmäßig siehst, wie an der Zimmertür oder digital als Bildschirmschoner.
Was ist ein Moodboard?
Ein Moodboard ist eine visuelle Darstellung von Ideen, Inspirationen und Zielen.
Es ist eine Art Collage, die aus Bildern, Texten, Farbmustern und manchmal auch aus Gegenständen wie Stoffmustern oder Skizzen besteht. Moodboards werden oft verwendet, um kreative Visionen zu veranschaulichen, sei es für persönliche Projekte, Design-Arbeiten, Modekollektionen, Inneneinrichtungen oder die Ziele im nächsten Jahr. Sie helfen dabei, eine bestimmte Stimmung oder Atmosphäre zu vermitteln und sind nützlich, um Gedanken und Konzepte auf eine inspirierende und leicht verständliche Weise zu organisieren. Moodboards können physisch auf einem Board oder digital erstellt werden, je nachdem, was für das jeweilige Projekt am besten geeignet ist.
Eigenes Moodboard erstellen
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Moodboard zu erstellen. Ich habe mich dieses Jahr für ein digitales Moodboard entschieden und die Webseite Canva genutzt. Dort gibt es eine große Auswahl an Bildern und Icons sowie vorgefertigte Designs zum Thema „Moodboard“, was das Erstellen sehr einfach macht. Wähle ein Design und fülle es mit deinen Vorsätzen und motivierenden Bildern. Du kannst auch Designs von mir nutzen ->meine Designs
In Canva gibt es eine große Auswahl an Bildern und Icons sowie vorgefertigte Designs zum Thema „Moodboard“, was das Erstellen sehr einfach macht. Wähle ein Design und fülle es mit deinen Vorsätzen und motivierenden Bildern. Brauchst du Hilfe dabei? In meinem YouTube Video „canva Tutorial“ zeig ich dir, wie ich mein Moadboard erstellt habe. -> zum Video
Meine Designs
Möchtest du eines meiner Designs verwenden, dann klicke auf eines der drei Button unter den Bildern. Es öffnet sich Canva, damit du das Design verwenden kannst musst du dies erstmal Kopieren. Dazu musst du auf den linken oberen Butten „Datei“ Klicken und anschließend auf „Kopie erstellen“. Du kannst dich kostenlos registrieren und schon kann das gestalten deines Moodboards los gehen.
Farzit
Ein Moodboard ist eine großartige Möglichkeit, deine Vorsätze für das neue Jahr visuell darzustellen und dich stets an sie zu erinnern. Ich hoffe, dieser Beitrag inspiriert euch, eure Träume und Ziele auf kreative Weise zu verfolgen. Teilt eure Moodboards gerne in den Kommentaren oder auf Social Media mit dem Hashtag #DarinasDIYMoodboard.
Bis zum nächsten Mal,
Eure Darina
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